Das Juristenteam
Mag Michael Poduschka
Partner / Rechtsanwalt
Mag. Dr. Alexander Holzleitner
Partner / Rechtsanwalt
Mag. Maria Haider
Partnerin / Rechtsanwältin
Mag. Sandra Prammer
RAA
Mag. Alexandra Cerb
Associate
Matthias Seitter
Assistent
Mag. Laurenz Lettner
Associate
Julia Anglberger
Assistentin
Anna Huber, BEd MEd
Kundenservice
Anna Pöchtrager
Assistentin
Unsere Erfolge versprechen ausgezeichnete Chancen
80 MIO+
Euro haben wir bereits im Dieselskandal eingeklagt. (Stand Juli 2023)
98%
unserer KundInnen sind mit dem erkämpften Ergebnis zufrieden.
14000+
MandantInnen wurden alleine im Abgasskandal von uns vertreten.
11x
in Folge wurden wir jährlich im Trend-Anwaltsranking aufgelistet.
Unsere Meilensteine
1996
Gründung der Einzelkanzlei Mag. Michael Poduschka in Linz.
2004
Aus der Einzelkanzlei wird eine GmbH gemeinsam mit Claudia Poduschka.
2008
Die erste von rund 600 Einzelklagen in der Massencausa Meinl wird gegen die Meinl Bank eingebracht.
2009
Die erste von tausend Klagen gegen den AWD, Constantia Bank und Immofinanz wird eingebracht.
2015
Erste Klage in Österreich in der Causa Volkswagen eingebracht.
2015
Gesamtvergleich für fast 1.000 Immofinanz Geschädigte.
2018
Einbringung der größten Sammelklage der Zweiten Republik für den VKI in der Causa Volkswagen für insgesamt 10.000 Geschädigte.
2020
Einbringung von über 1.300 Einzelklagen gegen Automobilhersteller und Händler wegen Abgasmanipulationen.
2022
Erfolg von dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg, der uns im "leading case" gegen die Volkswagen AG Recht gibt.
2023
Grundsatzurteile des österreichischen Obersten Gerichtshofs gegen die Volkswagen AG.
Unser erstes Massenverfahren war das Vorgehen gegen die Meinl Bank wegen irreführender Werbung. Beginnend mit 2008 haben wir insgesamt 1.200 geschädigte AnlegerInnen vertreten, circa die Hälfte der Ansprüche wurden eingeklagt, die andere Hälfte hat sich als Privatbeteiligte dem Strafverfahren angeschlossen. Fast alle Mandantinnen, die von uns vertreten werden, erhalten Entschädigungszahlungen, im Durchschnitt rund 50 % ihres Nettoverlustes.
Ähnlich war es auch im Immofinanz-Skandal: Wir vertraten rund 800 Geschädigte, für die wir entweder die Klage einbrachten oder die sich als Privatbeteiligte dem Strafverfahren anschlossen. Im Endeeffekt wurden fast alle von der Gegenseite angemessen entschädigt.
Das dritte Massenverfahren war die Causa Alpine, auch dort vertraten und vertreten wir mehrere hundert geschädigte Anleihezeichner gegen Banken. Rund ein Drittel der von uns Vertretenen wurden bis jetzt entschädigt, es laufen jedoch noch Verfahren.
Neben diesen großen Massenverfahren sind und waren wir auch bei kleinen Massenverfahren aktiv, wie zum Beispiel Klagen gegen die Banken wegen Schweizer Franken Krediten oder bei Klagen gegen Versicherungen wegen eines Rücktritt von den Lebensversicherungen.
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