Im Miteinander…
für Ihre Interessen!
Seit mehr als 20 Jahren beschäftigen wir uns mit den Rechten von VerbraucherInnen. Wir sind überzeugt davon, dass (vorsätzlich) gegen geltendes Recht verstoßende Unternehmen nicht nur vom Staat, sondern auch von den Geschädigten zur Rechenschaft gezogen werden sollten.
Das Juristenteam

Mag Michael Poduschka
Partner / Rechtsanwalt

Mag. Dr. Alexander Holzleitner
Partner / Rechtsanwalt

Mag. Maria Haider
Partnerin / Rechtsanwältin

Mag. Dr. Daniel Lehner
RAA

Mag. Sandra Prammer
RAA

Mag. Stefan Raab
RAA

Matthias Seitter
Assistent

Manuel Hutsteiner
Assistent

Laura Hechwartner
Assistentin

Julia Anglberger
Assistentin
Unsere Erfolge versprechen ausgezeichnete Chancen
45 MIO+
Euro haben wir bereits im Dieselskandal eingeklagt. (Stand Dezember 2020)
98%
unserer KundInnen sind mit dem erkämpften Ergebnis zufrieden.
6000+
MandantInnen wurden alleine im Abgasskandal von uns vertreten.
9x
in Folge wurden wir jährlich im Trend-Anwaltsranking aufgelistet.
Unsere Meilensteine
1996
Gründung der Einzelkanzlei Mag. Michael Poduschka in Linz.
2004
Aus der Einzelkanzlei wird eine GmbH gemeinsam mit Claudia Poduschka.
2008
Die erste von rund 600 Einzelklagen in der Massencausa Meinl wird gegen die Meinl Bank eingebracht.
2009
Die erste von tausend Klagen gegen den AWD, Constantia Bank und Immofinanz wird eingebracht.
2015
Erste Klage in Österreich in der Causa Volkswagen eingebracht.
2015
Gesamtvergleich für fast 1.000 Immofinanz Geschädigte.
2018
Einbringung der größten Sammelklage der Zweiten Republik für den VKI in der Causa Volkswagen für insgesamt 10.000 Geschädigte.
2020
Einbringung von über 1.300 Einzelklagen gegen Automobilhersteller und Händler wegen Abgasmanipulationen.
Unser erstes Massenverfahren war das Vorgehen gegen die Meinl Bank wegen irreführender Werbung. Beginnend mit 2008 haben wir insgesamt 1.200 geschädigte AnlegerInnen vertreten, circa die Hälfte der Ansprüche wurden eingeklagt, die andere Hälfte hat sich als Privatbeteiligte dem Strafverfahren angeschlossen. Bis auf auf 20 oder 30 Personen haben sämtliche von uns vertretenen MandantInnen Entschädigungszahlungen erhalten, im Durchschnitt rund 50 % ihres Nettoverlustes.
Ähnlich war es auch im Immofinanz-Skandal: Wir vertraten rund 800 Geschädigte, für die wir entweder die Klage einbrachten oder die sich als Privatbeteiligte dem Strafverfahren anschlossen. Im Endeeffekt wurden fast alle von der Gegenseite angemessen entschädigt.
Das dritte Massenverfahren war die Causa Alpine, auch dort vertraten und vertreten wir mehrere hundert geschädigte Anleihezeichner gegen Banken. Rund ein Drittel der von uns Vertretenen wurden bis jetzt entschädigt, es laufen jedoch noch Verfahren.
Neben diesen großen Massenverfahren sind und waren wir auch bei kleinen Massenverfahren aktiv, wie zum Beispiel Klagen gegen die Banken wegen Schweizer Franken Krediten oder bei Klagen gegen Versicherungen wegen eines Rücktritt von den
Lebensversicherungen.
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